Hallo Ihr Lieben, ich erhoffe mir an dieser Stelle Unterstützung ...kurz zu meiner Situation
Ich habe bereits letzten Herbst die Kostenübernahme für eine Schlauchmagen-Op beantragt. Bisher bin ich im Marienkrankenhaus in Bitburg bei Prof. Blöchle in Behandlung. Mein Antrag wurde Abgelehnt und ich habe per Anwalt Wiederspruch erhoben. Nun wollte -nach einigem hin und her- meine Krankenkasse (DAK) das ich im Johanniterklinikum in Bonn vorstellig werde, da dort ein zertifiziertes Adipositaszentrum sei. Die Aussage war, wenn dort die Ärzte auch der Meinung sind, das ich die OP brauche, stände dieser wohl nichts im Weg. Heute war ich nun dort. Erwartungsgemäss raten mir die Ärzte dort ebenfalls zu einer OP und geben mir dies auch Schriftlich.
Nach dem Gespräch dort bin ich aber Unsicher ,ob ich weiterhin nach Bitburg gehen soll, oder nach Bonn.
In Bitburg fühle ich mich grundsätzlich sehr gut aufgehoben. Prof. Blöchle hat mein volles Vertrauen und scheint mir alle Nötigen Kompetenzen zu besitzen. Er ist persönlich jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung und seit letztem Herbst gibt es dort auch eine Selbsthilfegruppe, die ich jeden Monat besuche. Jedoch ist ein Adipositaszentrum dort erst im Aufbau und zb eine fachlich Kompetente Ernährungsberatung scheint es noch nicht zu geben.
In Bonn sprach die Ärztin von einer 3 monatigen Vorbereitungsphase, Ernährungsberatung -wie soll man sich nach der OP ernähren usw. Dort existieren natürlich grössere Netzwerke. Das Adipositaszentrum dort existiert ja seit langer Zeit.
Ich bin grundsätzlich niemand, der sich alleine "durchbeisst" sondern bin froh für jede Hilfe, die ich an die Hand bekommen kann...ob vorher oder nachher.
Jedoch spricht grundsätzlich mehr für Bitburg - näher, besser erreichbar, bestehendes Vertrauensverhältnis...
Hat jemand von Euch Erfahrung mit Bonn bzw Bitburg und kann mir da evtl was sagen?? Ich hoffe, ihr versteht, worum es mir geht. Ansonsten bitte nachfragen, ich versuche so gut ich kann zu erklären.
Lieben Dank
Ich habe bereits letzten Herbst die Kostenübernahme für eine Schlauchmagen-Op beantragt. Bisher bin ich im Marienkrankenhaus in Bitburg bei Prof. Blöchle in Behandlung. Mein Antrag wurde Abgelehnt und ich habe per Anwalt Wiederspruch erhoben. Nun wollte -nach einigem hin und her- meine Krankenkasse (DAK) das ich im Johanniterklinikum in Bonn vorstellig werde, da dort ein zertifiziertes Adipositaszentrum sei. Die Aussage war, wenn dort die Ärzte auch der Meinung sind, das ich die OP brauche, stände dieser wohl nichts im Weg. Heute war ich nun dort. Erwartungsgemäss raten mir die Ärzte dort ebenfalls zu einer OP und geben mir dies auch Schriftlich.
Nach dem Gespräch dort bin ich aber Unsicher ,ob ich weiterhin nach Bitburg gehen soll, oder nach Bonn.
In Bitburg fühle ich mich grundsätzlich sehr gut aufgehoben. Prof. Blöchle hat mein volles Vertrauen und scheint mir alle Nötigen Kompetenzen zu besitzen. Er ist persönlich jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung und seit letztem Herbst gibt es dort auch eine Selbsthilfegruppe, die ich jeden Monat besuche. Jedoch ist ein Adipositaszentrum dort erst im Aufbau und zb eine fachlich Kompetente Ernährungsberatung scheint es noch nicht zu geben.
In Bonn sprach die Ärztin von einer 3 monatigen Vorbereitungsphase, Ernährungsberatung -wie soll man sich nach der OP ernähren usw. Dort existieren natürlich grössere Netzwerke. Das Adipositaszentrum dort existiert ja seit langer Zeit.
Ich bin grundsätzlich niemand, der sich alleine "durchbeisst" sondern bin froh für jede Hilfe, die ich an die Hand bekommen kann...ob vorher oder nachher.
Jedoch spricht grundsätzlich mehr für Bitburg - näher, besser erreichbar, bestehendes Vertrauensverhältnis...
Hat jemand von Euch Erfahrung mit Bonn bzw Bitburg und kann mir da evtl was sagen?? Ich hoffe, ihr versteht, worum es mir geht. Ansonsten bitte nachfragen, ich versuche so gut ich kann zu erklären.
Lieben Dank