Atteste: Original oder Kopien einreichen

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    • Atteste: Original oder Kopien einreichen

      So, ich bin in den letzten Zügen und mir fehlt nur noch das Attest meines Hausarztes und der Hautärztin (die meine Abnahme versehentlich um 15 Kilos geschmälert hat).

      Dann habe ich alles zusammen und möchte meinen Antrag für die Straffungs-OPs bei meiner Krankenkasse einreichen.

      Habt ihr die Original Attests mitgeschickt oder Kopien?

      Ich frage deswegen, weil mir bei meinen Antrag auf Schlauchmagen damals die Sachbearbeiterin mit einer Absage gedroht hatte und ich danach bemerkt habe, das ich keinerlei Atteste oder Unterlagen bei mir habe, da ich alle Originale zur Krankenkasse geschickt habe. Ich hätte damals nicht mal schnell zum Anwalt gehen können, ohne das die es mitbekommen.

      Zum Glück blieb es damals bei der Drohung, der der MDK hat eine OP empfohlen. Meine Unterlagen wieder zurück zu bekommen, war allerdings nicht ganz so einfach und hat einige Wochen und Anrufe gedauert. Außerdem habe ich jetzt auf jedem einzelnen Blatt einen Stempel mit dem Aufdruck "kopiert" drauf. :thumbdown:

      Wie habt ihr das gehandhabt?
    • Kann ja nur von den Unterlagen der Schlauchmagen OP reden/schreiben, aber ... ich habe immer nur Kopien eingereicht, mit einem kleinen Hinweiszettel, dass es Kopien sind und die Originale auf Wunsch eingesehen werden können oder aber die jeweiligen Ärzte kontaktiert werden dürfen (falls die Glaubwürdigkeit der Dokumente in Frage gestellt wird).

      Originale sollten immer in deinem Besitz bleiben (auch Zeugnisse, Urkunden etc.), denn sollte es mal zu einer Auseinandersetzung vor Gericht kommen, kann ja sein, dann werden dort Kopien nicht anerkannt und das bedeutet meist eine riesen Rennerei :thumbdown:
    • ich habe die originale geschickt und den Antrag komplett kopiert für meine Unterlagen.
      Sollte der Antrag abgelehnt werden und ein neuer Antrag nach einem Jahr gestellt werden, benötigt man neue Atteste. Soweit mir bekannt ist, dürfen die nicht älter als ein halbes Jahr sein. So war es zumindest bei mir.
      viel Erfolg , ich drücke dir die Daumen ganz dolle. Lg klementine
      "Der Glaube an die eigenen Möglichkeiten macht vieles möglich."
    • Wollt grade sagen - bei meinem Drucker musst du 3x hinschauen, um Original von Kopie unterscheiden zu können. Ich denke, teils hab ich die Orignale, teils die Kopien hingeschickt. weil ich es am Ende selbst nicht unterscheiden konnte ;)

      Wichtig ist halt, dass Du immer einen Durchschlag bzw. ein Original bei Dir behältst.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Caprese schrieb:

      Wollt grade sagen - bei meinem Drucker musst du 3x hinschauen, um Original von Kopie unterscheiden zu können. Ich denke, teils hab ich die Orignale, teils die Kopien hingeschickt. weil ich es am Ende selbst nicht unterscheiden konnte ;)

      Jetzt wo du es schreibst, könnte mir bei der ein oder anderen Farbkopie ähnliches passiert sein :D
    • Ich gebe nie ein Original aus der Hand.
      bis denne.....
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      Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe, nicht für das, was ihr versteht.

      Ich bin seit 18.1.16 uHu Juchu
    • klementine schrieb:

      ich habe die originale geschickt und den Antrag komplett kopiert für meine Unterlagen.
      Sollte der Antrag abgelehnt werden und ein neuer Antrag nach einem Jahr gestellt werden, benötigt man neue Atteste. Soweit mir bekannt ist, dürfen die nicht älter als ein halbes Jahr sein. So war es zumindest bei mir.
      viel Erfolg , ich drücke dir die Daumen ganz dolle. Lg klementine
      Also ich hab die Originalen Atteste geschickt. Denn es ist wie klementine schreibt, wenn Du nach nem Jahr evtl. noch mal neu beantragen müsstest, dann brauchst eh neue Atteste.

      Ausserdem ist es für die Praxis in welcher ein Attest ausgestellt wird kein Problem dieses noch mal auszudrucken und neu, also original zu unterschreiben.

      Anders seh ich es bei Bewerbungen um eine Arbeitsstelle. Da mache ich von meinen Zeugnissen nur Kopien, denn die Original brauch ich ja evtl. irgendwann wieder.
      LG Raba


      Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. Maria v. Ebner Eschenbach

      Höchstgewicht 200,3 kg - OP Gewicht 180,0 kg - aktuell 92 kg. Tschakka, den Rest schaff ich auch noch

      kam ein UHU geflogen .108 kg Unterschied