Ich weiß, ist für viele hier nix besonderes, aber vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen doch. ;)Mit Sport versuchte auch Yvonne Neidek ihre überflüssigen Pfunde loszuwerden – erfolglos. Bei rund 120 Kilo entschloss sie sich zu einem radikalen Schritt: eine operative Magenverkleinerung. „Die beste Entscheidung, die ich in meinem Leben getroffen habe“, sagt Neidek. Auch wenn der schnelle Gewichtsverlust – 60 Kilo in 11 Monaten – drastische gesundheitliche und private Folgen hatte.
27.Januar 2017 - 22:00 Uhr - SWR Nachtcafe
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Vielen Dank für die Info!!!
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Danke,werde ich mir ansehen.
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Ich habs auch vor, danke @Charly!Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern... -
Danke , wenn ich dann mal nicht schon eingeschlafen bin13.10.2011 Sleeve und Cholezysektomie - UKSH Kiel
14.11.2016 Lockwood, Straffung Rektusdiastase,
Liposuktion beider Ober- und Unterschenkel - Asklepios Hamburg/Barmbek Dr. Klaus Müller -
Ich nehme es mir zur Sicherheit noch auf - dann ist es nicht schlimm, wenn es mich wegbeamt ;)Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
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Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern... -
Klasse, danke! Ich finde solche Reportagen nach wie vor interessant. :)Startgewicht: 145 kg (Januar 2014) bei 163 cm; Bypass am 22.05.2015, OP-Gewicht: 126 kg
1. Ziel erreicht: unter 120 kg am 29.05.2015 - 2. Ziel erreicht: unter 110 kg am 24.07.2015 - 3. Ziel erreicht: UHU am 12.09.2015 - 4. Ziel erreicht: U90 am 02.11.2015 - 5. Ziel erreicht: U80 am 07.03.2016 - 6. Ziel erreicht: U70 am 29.04.2017 -
Nun bin ich ja auch erst im 4 Monat ;) , und auch wenn ich hier schon so einiges gelesen habe und vieles erstaunt verfolge, interessieren mich doch insbesondere die "drastischen gesundheitliche und private Folgen".
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Hallo beisammen,
für diejenigen, die gestern Abend zB das DSCHUNGELCAMP aufgenommen haben
hier der Link zur Mediathek:
swr.de/nachtcafe/sendung-am-27…=200198/y9kfec/index.html
LG
Paff*** Spruch of the day: essen und essen lassen ***
9.03.17: Schlauchmagen-OP mit 116 kg bei Dr. Karcz in München
03/18 -46,2kg
10/23 +28,0kg
2024 Bypass wegen Zunahme und Zwerchfell-Hernie in Bad Cannstatt -
ich fand die Sendung interessant und habe mich in vielen Punkten wieder gesehen.
Danke für den Tipp und lg klementine"Der Glaube an die eigenen Möglichkeiten macht vieles möglich." -
Danke für den Link zur Mediathek Wenn Junior heute Abend schläft, werde ich es mir anschauen!
Charly68 schrieb:
interessieren mich doch insbesondere die "drastischen gesundheitliche und private Folgen".
Ich war vor der OP glücklich verheiratet und bin es noch immer, meine bessere Hälfte auch denke ich, er sagt ich bin zickiger geworden aber DAS bildet er sich sicher nur ein
Meine Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion war schon immer sehr ehrlich und darum hat sich nach OP in meinem privaten Umfeld wenig geändert. Ehe, Freunde, Interessen, Hobbys ändern sich doch nicht wirklich wegen eines kleineren Popos, sie werden nur wieder "einfacher" und mein Mann hat neulich etwas gesagt, was zeigt, dass ich den besten Mann der Welt habe (für mich!) : "Es ist mir egal ob du 150kg oder 65kg wiegst, solange du dich wohlfühlst und gesund bist, denn ich habe mich in noch soviele andere Dinge von dir verliebt (Herz, Seele, Hirn), dass deine Hülle dabei nur eine kleine Rolle spielt!"
Ich habe aber viele neue Bekannte/Freunde durch die OP und dieses Forum/SHG etc. gewonnen, die ich keinesfalls je wieder missen möchte!
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„Ich zähle keine Kalorien mehr, ich vertraue einfach darauf dass sie da sind .“ -
Ich hab die Sendung auch gesehen und mich in einigen Teilen/Aussagen, wie Klementine bereits erwähnt hat, wiedererkannt. Was mich allerdings auch hier etwas "gestört" hat, dass zu wenig in die Tiefe gegangen wurde bei der Dame mit der bariatrischen OP. Sie sagte (glaube mich so zu erinnern?), dass sie 2014 in 11 Monaten das Gewicht verloren habe und nun 3 WHO's hinter ihr liegen (Bauch, OS und Gesäss und Flanken). Klar erzählte sie auch davon, wie viel sie sich übergeben habe nach der Schlauchmagen OP und auch heute sei es ihr nur möglich (aufgrund der Magen-OP) kleine Mengen zu essen ohne "Nebenwirkungen". Aber sie esse alles auf was sie Lust habe.....
Für mich persönlich ist sie mit ihrer Geschichte trotzdem noch ein "Frischling" und es entsteht einfach auch so leider immer wieder der Eindruck in der Öffentlichkeit (fürchte ich) als ob es mit so einer Magenverkleinerung dann alles "getan" sei. WIR wissen das dem nicht so ist, egal ob Abnahme mit oder ohne AC. Und dann ist man in den Augen der Öffentlichkeit doch erst recht der "Verlierer" wenn man wieder zunimmt, machen wir uns doch nichts vor.
Warum lädt man nicht auch (noch) jemanden ein (und wir wissen auch hier aus dem Forum das es VIELE gibt), bei dem die OP bereits 5-6 Jahre vorbei ist und berichtet dann auch noch von dem Problem der erneuten Gewichtszunahme bzw. den täglichen Problemen beim Gewicht halten? Trotz Magen-OP's??? Gewicht halten - unsere lebenslange, herausfordernde und anstrengende "Königsdisziplin"!!!
Das verstehe ich nicht-wird einfach totgeschwiegen und wie viele, die wieder zunehmen, schämen sich denn dann auch genau deshalb, weil sie denken, komplett versagt zu haben? Mit AC-Eingriff stelle ich mir das persönlich auch noch schlimmer vor als mit konventioneller Abnahme. Und wie häufig wird dann noch eine Umbau OP in der Verzweiflung "oben drauf gesetzt"? Man liest es ja hier im Forum öfters.
Mir ist schon klar, dass das Thema vermutlich dann für ne Talkshow viel zu sehr in die Tiefe gehen würde aber trotzdem "stört" mich das immer wieder ein bisschen bei diesen Diskussionen. Zu viel schwarz und weiss Sichtweisen, zu viele Pauschalurteile....unverändert.
Ach ja, eines noch: mich persönlich hätte auch noch interessiert weshalb ihr neuer Partner, den sie ja offenbar bereits stark übergewichtig kannte, sie erst als potenzielle Partnerin wahrgenommen hat, als sie abgenommen hat ...ein Schelm, der Böses dabei denkt . Aber unterstellen möchte ich hier auch nichts. Ich hoffe sie ist und bleibt in dieser Beziehung glücklich .
Ich wünsche uns allen hier im Forum viel Glück und Erfolg auf unseren weiteren Wegen.
Schönes WE wünscht Euch allen
die Hummel -
Ich hab´s ne viertel Stunde geguckt, dann war mir es zu langweilig.Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag
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Danke für den Link zur Mediathek, ich hab es natürlich gestern abend verpasst.Startgewicht: 145 kg (Januar 2014) bei 163 cm; Bypass am 22.05.2015, OP-Gewicht: 126 kg
1. Ziel erreicht: unter 120 kg am 29.05.2015 - 2. Ziel erreicht: unter 110 kg am 24.07.2015 - 3. Ziel erreicht: UHU am 12.09.2015 - 4. Ziel erreicht: U90 am 02.11.2015 - 5. Ziel erreicht: U80 am 07.03.2016 - 6. Ziel erreicht: U70 am 29.04.2017 -
Hummel ich stimme Dir zu.
Fast ein bischen schräg fand ich, dass der Psychologe selbst noch gesagt hat, dass auf 10 Jahres Sicht nur 5 % schlank bleiben und eben das Gewicht halten die eigentliche Königsdisziplin ist. Und die beiden Abnehmer in ihrer Talkrunde gehörten wohl zu diesen Ausnahmen.
Die beiden sind aber erst sehr frisch schlanker und beim Marathonmann würde ich fast jede Wette eingehen, dass er bis in 2 Jahren mindestens 20 kg mehr wiegt als heute, da seine Hauptmotivation und primäres Ziel mit dem erreichen des Marathonzieles weg ist. -
daaja1 schrieb:
Die beiden sind aber erst sehr frisch schlanker und beim Marathonmann würde ich fast jede Wette eingehen, dass er bis in 2 Jahren mindestens 20 kg mehr wiegt als heute, da seine Hauptmotivation und primäres Ziel mit dem erreichen des Marathonzieles weg ist.
Genau das habe ich mir auch gedacht. Ich habe absoluten Respekt vor seiner Willenskraft und Disziplin; wenn er aber mal aus welchen Gründen auch immer keinen Marathon mehr läuft bzw. nicht mehr dafür trainiert, befürchte ich, dass er wieder aufgehen wird wie ein Hefekuchen.
Ich fand die Sendung nicht uninteressant, habe mich auch in einigen Punkten wiedergesehen, und habe trotzdem das Ganze nicht zu Ende gesehen. Es war halt eine Talkshow, und ich persönlich fand mehrere Gäste "schwierig".
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