Servus,
egal wie man sich ernährt, es gilt immer der Grundsatz der Energiebilanz - die muss stimmen. Nimmt man mehr zu sich als man verbraucht - heißt das Resultat "Zunahme". Hier funktioniert der Körper wie eine Maschine. Doch wie ist es, wenn man konstant weniger zu sich nimmt?
Erfolgt hier zwangsläufig immer eine Abnahme?
Oder kann das auch mal zu einer Minderleistung führen?
Was wird wann zuerst abgebaut? Wird nicht beanspruchte Muskelmasse abgebaut oder Fett?
Hintergrund ist der: ich kann nur schätzen, wie hoch meine Kalorienaufnahme ist - über meinen Verbrauch weiß ich auch nicht wirklich Bescheid. Kontrollieren tu ich mich lediglich über tägliches wiegen. Ich hab mittlerweile ein gutes Gefühl dafür bekommen, was mir die Waage sagt - also ab wann ich aufpassen muss und ab wann ich mir mal wieder etwas mehr gönnen kann (also mehr Obst oder Nüsse ;) ).
Ich kann auch, recht zuverlässig - wie ich hoffe, auf meinen Körper hören. Heute Mittag habe ich mir zum Beispiel wieder eine sehr großzügige Portion Nüsse gegönnt. Jetzt am Abend habe ich noch immer keinen Hunger, also werd ich auch nicht essen. Warum auch?
Trotzdem mach ich mir so meine Gedanke ob meine Vorgehensweise Zielführend ist? Ich mach Aktuell recht viel Sport. Mir machts einfach Spaß aber ich will auch Muskelmasse aufbauen - was letztlich eine Gewichtszunahme bedeutet (von der guten Sorte ). Leider kann ich mit meiner Methode nicht bestimmen, ob ich tatsächlich Muskeln oder Fett aufgebaut hab.
Habt ihr hierfür einen Rat für mich?
(Ich hoffe, ich konnte mein Problem gut genug schildern.)
egal wie man sich ernährt, es gilt immer der Grundsatz der Energiebilanz - die muss stimmen. Nimmt man mehr zu sich als man verbraucht - heißt das Resultat "Zunahme". Hier funktioniert der Körper wie eine Maschine. Doch wie ist es, wenn man konstant weniger zu sich nimmt?
Erfolgt hier zwangsläufig immer eine Abnahme?
Oder kann das auch mal zu einer Minderleistung führen?
Was wird wann zuerst abgebaut? Wird nicht beanspruchte Muskelmasse abgebaut oder Fett?
Hintergrund ist der: ich kann nur schätzen, wie hoch meine Kalorienaufnahme ist - über meinen Verbrauch weiß ich auch nicht wirklich Bescheid. Kontrollieren tu ich mich lediglich über tägliches wiegen. Ich hab mittlerweile ein gutes Gefühl dafür bekommen, was mir die Waage sagt - also ab wann ich aufpassen muss und ab wann ich mir mal wieder etwas mehr gönnen kann (also mehr Obst oder Nüsse ;) ).
Ich kann auch, recht zuverlässig - wie ich hoffe, auf meinen Körper hören. Heute Mittag habe ich mir zum Beispiel wieder eine sehr großzügige Portion Nüsse gegönnt. Jetzt am Abend habe ich noch immer keinen Hunger, also werd ich auch nicht essen. Warum auch?
Trotzdem mach ich mir so meine Gedanke ob meine Vorgehensweise Zielführend ist? Ich mach Aktuell recht viel Sport. Mir machts einfach Spaß aber ich will auch Muskelmasse aufbauen - was letztlich eine Gewichtszunahme bedeutet (von der guten Sorte ). Leider kann ich mit meiner Methode nicht bestimmen, ob ich tatsächlich Muskeln oder Fett aufgebaut hab.
Habt ihr hierfür einen Rat für mich?
(Ich hoffe, ich konnte mein Problem gut genug schildern.)
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