Fragen Bypass an mitteilsame Mitglieder ;)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Also mein Schluckröntgen war lecker. Schmeckte nach Anis. Wer Ouzo mag, mag das auch. :D
      Durchfall hatte ich danach, aber bei dem bisschen, nichts schlimmes.

      Schmerzen waren aushaltbar. Bin aber auch niemand, der davor Angst hat. Kann viel aushalten.

      Abgeführt hab ich auch. Lecker ist anders, aber eklig auch. Also wars ok. Mittags getrunken und abends ohne Probleme auf Toilette.
      Cattie-Brie
      :rosen:

      Höchstgewicht 145kg
      Start vor OP: 121kg
      Zielgewicht: 70-75kg
      Aktuell: 73,4 kg

      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/136651/.png]
    • Jetzt hätte ich mal nach einem Omega Loop fragen sollen. Den kriege ich jetzt nämlich. Fanden Chef- und Oberarzt besser für mich. Ich bin damit sehr einberstanden, weil er leichter zu operieren ist und die Dumpinggefahr geringer ist als beim RNY-Bypass.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • ...so eine kleine Info und Vergleich für dich:

      MAGENBYPASS

      [Blockierte Grafik: http://adipositas-muenchen.de/wp-content/uploads/Bild21.jpg]

      Der Magenbypass ist eine der am weitest verbreiteten und etablierten Methoden, durch einen chirurgischen Eingriff eine deutliche Gewichtsreduzierung zu erzielen. Hierbei wird, ähnlich wie beim Schlauchmagen, der Magen deutlich verkleinert, so das sehr viel weniger Nahrung aufgenommen werden kann (restriktive Komponente). Anders als beim Sleeve oder Schlauchmagen wird der Restmagen jedoch nicht vollständig entfernt, sondern verbleibt im Körper und produziert Verdauungssäfte. Außerdem wird der Dünndarm so umgeleitet (Bypass), dass sich Nahrung und Verdauungssäfte erst später im Dünndarm vermengen können. Daher kann ein Teil der Kalorien (Fette und Zucker) nicht verdaut werden, sondern verlässt den Körper wieder mit dem Stuhl. Die verminderte Aufnahmemöglichkeit von Kalorien, Fetten und Nährstoffen nennt man Malabsorption. Aufgrund dieser Wirkungsweise bezeichnen Experten dieses Verfahren auch als malabsorptives Verfahren oder als restriktiv-malabsorptives Verfahren.
      Die verminderte Aufnahmemöglichkeit des Körpers für Zucker, Fette und auch andere Nahrungsbestandteile befördert den Gewichtsverlust. Zugleich können aber viele Nährstoffe, Vitamine und Spurenelemente vom Organismus durch diese operative Maßnahme schlechter aufgenommen werden. Dies kann eine zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Mineral- und Vitaminpräparaten erforderlich machen. Hierfür sollten jedes halbe Jahr Kontrolluntersuchungen beim Hausarzt oder in unserem Zentrum stattfinden. Die von vielen Medizinern als ‚Gold-Standard‘ bezeichnete Methode wird von uns seit 2007 durchgeführt. Auch hier gilt, ähnlich wie bei den anderen Methoden, dass eine Entscheidung dafür oder dagegen sehr individuell zu treffen ist und nur in der persönlichen Beratung stattfinden kann.
      Auch gibt es unterschiedliche Methoden dieses Verfahrens, die sich meist in der Länge der unterschiedlichen Dünndarmbereiche (Schlingen) unterscheiden. Aber auch die Größe des verkleinerten Magens (Pouches) kann variieren. In unserem Zentrum informieren wir Sie sehr ausführlich darüber, welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Varianten bieten.

      OMEGA-LOOP-BYPASS (SOG. „MINI“-BYPASS)
      [Blockierte Grafik: http://adipositas-muenchen.de/wp-content/uploads/Bild3.jpg]

      Es handelt sich um eine Variante des Magenbypasses und ebenso um ein kombiniertes restriktiv-malabsorptives Verfahren.
      Der Vorteil dieser Methode liegt in einer kürzeren Operationszeit und Risikoreduktion wegen der Einsparung einer Nahtverbindung im Gegensatz zum Roux-Y-Bypass und einer möglicherweise stärkeren Gewichtsabnahme. Kritiker führen an, dass ein erhöhtes Risiko der Geschwürbildung und möglicherweise im Langzeitverlauf auch der Karzinomentstehung an der Nahtverbindung zwischen Magen und Dünndarm besteht, verursacht durch den Kontakt zwischen Gallensaft und Magenschleimhaut. Diese auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Magenchirurgie basierende Vermutung konnte bislang in den mittelfristigen Nachbeobachtungszeiten allerdings noch nicht belegt werden.
      Der Omega-Loop-Bypass unterscheidet sich vom Standard-Bypass dadurch, dass ein etwas größerer Magenpouch gebildet wird, der dann mit dem Jejunum (Krummdarm) 200 bis 250 cm nach dessen Beginn verbunden wird. Hierzu muss der Dünndarm nicht durchtrennt werden. Die Speisepassage umgeht somit Teile des Magens, den Zwölffingerdarm und die ersten 200 bis 250 cm Dünndarm.
      Wegen der geschilderten Problematik praktizieren wir in unserem Adipositaszentrum eine modifizierte Methode, die den Kontakt zwischen Gallenflüssigkeit und Magenschleimhaut verhindert. Quelle: Adipositas-Muenchen.de
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/9Hmgp1.png]

      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Das dachte ich mir schon, kenn dich ja jetzt auch schon ein kleines bisschen :zwinker:
      Beginn 6-monatiges MMK: 11.08.2016, 132,4 kg
      Beginn 3-monatiges MMK: 13.02.2017, 133,0 kg
      Beginn der Eiweißphase: 04.05.2017, 123,3 kg
      Gewicht am OP-Vor-Tag: 17.05.2017, 119,5 kg
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/9Hmgp1.png]

      Wer mich dick nicht will, hat mich schlank nicht verdient!
      Dort, wo man nicht segeln kann, muss man wohl oder übel rudern...
    • Da ich es ja gar nicht so lang hinter mir habe will ich dir von meinen Erfahrungen berichten.
      Da du die Op ja schon hinter dir hast kann ich dir was zum Schluckröntgen erzählen.
      Das Zeug schmeckt wirklich nicht gut aber ich habe kein Durchfall etc davon bekommen.
      Das Schluckröntgen ging um sitzen und ganz schnell.
      Ich war genau 1 Woche im Krankenhaus, länger hätte ich es auch nicht ausgehalten.
      Ich soll mich jetzt 2 Wochen schonen und nichts schweres heben.
      :ihrseidprima:
    • Andi87 schrieb:

      Danke :)

      Der Schwarze heisst Koda, der helle heisst Louie
      Ist Louie ein Bengal?
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • LadyVenus schrieb:

      Andi87 schrieb:

      Danke :)

      Der Schwarze heisst Koda, der helle heisst Louie
      Ist Louie ein Bengal?

      Ein halber, ja. Hatte vorher einen echten Snow Bengalen, der ist aber leider seit einem Jahr verschwunden. Koda ist auch ein Bengale, aber eben schwarz :)
    • Für nen halben sieht er auf dem Foto aber gut aus.

      Koda ist ein melanistic, da sieht man die Zeichnung nur in der Sonne.


      *hach* ich hatte auch mal ne ganze Bande mit Bengalen...
      07.02.2018 Beginn Eiweißphase 163kg
      22.02.2018 Op-Gewicht 156,3kg
      15.05.2018 123,9kg -> BMI 39,5, ich habe "nur" noch Adipositas Grad 2
      30.09.2018 102,2kg macht -60kg!!!
      07.11.2018 Der Uhu ist gelandet - nur noch 98kg!
      23.07.2019 jetzt bei 87,5kg - BMI unter 28 YEAH!!!
    • Genau. Als er jünger war, hat man seine Zeichnung im Licht noch besser gesehen, mittlerweile kaum noch.

      Bei Louie dachte ich auch nie, dass seine Zeichnung sich mal so gut entwickelt. Als ich ihn ausgewählt habe, war er noch in der fuzzy-Phase. Mittlerweile hat er eine ordentliche Zeichnung, wird einfach immer dunker
      Bilder
      • IMG_3108[1].JPG

        2,71 MB, 3.024×4.032, 107 mal angesehen