Hallo an Alle!
Es war nun eine ganze Weile still um mich hier im Forum. Ich habe insgesamt 73kg abgenommen (von 132kg auf 59,5kg).
Durch den großen Gewichtsverlust hängt nun meine Haut am Bauch sowie meine Brüste. Von meiner Brust ist leider nicht mehr viel übrig und sie sind sehr Asymetrisch.
Heute habe ich mich beim PC vorgestellt und er meinte, dass die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme der Kosten von der KK eher gering sind.
Die Haut am Bauch würde nicht weit genug herunter hängen, es wäre (trotz Attest vom Dermatologen) wenig erklärbar warum ich Einschränkungen hätte.
Man könnte meine Brüste zwar angleichen und straffen- d.h. eine kleiner machen; aber dadurch gäbe es riesige Narben und es bliebe kaum noch Brust übrig. Früher hatte ich ein E-Körbchen. Bevor ich dick geworden bin D-E. Jetzt bliebe vermutlich nur noch ein A-Körbchen mit viel Narbengewebe.
Ich habe mir trotzdem ein Gutachten schreiben lassen, damit ich es zumindest versuchen kann. Aber ich bin nun völlig verunsichert und verzweifle langsam.
Ich bin 26, keine Kinder und mein Bauch sieht aus wie der einer 60-jährigen die 3Kinder bekommen hat.
Dazu bin ich noch erwerbsunfähig erkrankt und beziehe Rente. Eigenleistung ist somit definitiv nicht möglich.
Habt ihr einen Rat für mich? Gibt es irgendwelche Zahlen, wie viele Zentimeter oder wie schlimm die Entzündungen sein müssen damit ich überhaupt eine Chance sehen kann?
Hier noch das Attest vom Dermatologen:
Liebe Grüße
Es war nun eine ganze Weile still um mich hier im Forum. Ich habe insgesamt 73kg abgenommen (von 132kg auf 59,5kg).
Durch den großen Gewichtsverlust hängt nun meine Haut am Bauch sowie meine Brüste. Von meiner Brust ist leider nicht mehr viel übrig und sie sind sehr Asymetrisch.
Heute habe ich mich beim PC vorgestellt und er meinte, dass die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme der Kosten von der KK eher gering sind.
Die Haut am Bauch würde nicht weit genug herunter hängen, es wäre (trotz Attest vom Dermatologen) wenig erklärbar warum ich Einschränkungen hätte.
Man könnte meine Brüste zwar angleichen und straffen- d.h. eine kleiner machen; aber dadurch gäbe es riesige Narben und es bliebe kaum noch Brust übrig. Früher hatte ich ein E-Körbchen. Bevor ich dick geworden bin D-E. Jetzt bliebe vermutlich nur noch ein A-Körbchen mit viel Narbengewebe.
Ich habe mir trotzdem ein Gutachten schreiben lassen, damit ich es zumindest versuchen kann. Aber ich bin nun völlig verunsichert und verzweifle langsam.
Ich bin 26, keine Kinder und mein Bauch sieht aus wie der einer 60-jährigen die 3Kinder bekommen hat.
Dazu bin ich noch erwerbsunfähig erkrankt und beziehe Rente. Eigenleistung ist somit definitiv nicht möglich.
Habt ihr einen Rat für mich? Gibt es irgendwelche Zahlen, wie viele Zentimeter oder wie schlimm die Entzündungen sein müssen damit ich überhaupt eine Chance sehen kann?
Hier noch das Attest vom Dermatologen:
Liebe Grüße
OP-Gewicht: 129,7 kg (BMI 48) - 03.03.2016
Aktuelles Gewicht: 59,5 kg - 10.09.2018
:hund
Aktuelles Gewicht: 59,5 kg - 10.09.2018
:hund