Hallo, ihr Lieben,
wieder kurz für die, die mich noch nicht so lange kennen.
2001 wurde bei mir Diabetes-Typ 2 diagnostiziert, aber nicht weiter behandelt.
2006 geriet ich an einen guten Hausarzt und Diabetologen und bekam Insulin.
(Essens- und Nachtinsulin)
2011 Sleeve Hba1c 11.9
2012 -90 kg Hba1c 5,9
2014 nach ganzer Zunahme wieder 8.9
2017 Umstellung auf Depotinsulin (1 x die Woche Trulicity 0,75) Hba1c von 7.8
2018 Umstellung auf Trulicity 1,5 danach Hba1c von 6,9
2018 deutliche Zunahme
2019 im Frühjahr Hba1c von 9.9 und ich zog die Notbremse und da machte es klick.
Zu dem Zeitpunkt Anfang des Jahres hatte ich Werte von 269 nüchtern und über Tag immer so um die 229 bis 300.
Wie ihr in meinem Tagebuch nachlesen könnt, habe ich seit dem schon wieder gut abgenommen.
Seit dem klick messe ich mehrmals täglich meinen BZ und es zeichnete sich vor 2 Wochen ab, dass der BZ wohl wieder in die richtige Richtung geht UND bleibt, bzw. noch weiter runter geht.
Inzwischen liege ich konstant bei 120 bis 150. Das ist nicht okay, aber ich bin wieder in der Spur. Die weitere Abnahme wird ihr übriges dazu tun.
ABER, was ich euch mit dem Geschreibsel sagen möchte. Auch ein Körper, mit dem so ein Raubbau getrieben wurde, wie mit meinem, der kann trotz allem Erholung und Genesung finden. Ich habe nicht mehr dran geglaubt nach dieser jahrelangen Achterbahnfahrt. Ich sah mich im Frühjahr schon wieder Essens- und Nachtinsulin spritzen und nun brauche ich es doch nicht. Ich bin soo froh, dass ich nicht aufgegeben habe!!!
Ich bin meinem Körper sehr dankbar, dass er mir das nochmal ermöglicht. Ganz gezielt meiner Bauchspeicheldrüse und Leber. Ich habe sie krank gefressen und trotzdem erholen sich beide deutlich, auch meine Leber *freu*
Und dank meiner Bewusstsamkeits- und Achtsamkeitsentwicklung, weiß ich, dass das meine letzte Chance war und die nutze ich (schon einige Monate erfolgreich)
Gebt nicht auf. Egal, wie schlecht es euch geht. Versucht immer eine Lösung zu finden, wie sie auch aussehen mag. Gebt euch nicht auf.
wieder kurz für die, die mich noch nicht so lange kennen.
2001 wurde bei mir Diabetes-Typ 2 diagnostiziert, aber nicht weiter behandelt.
2006 geriet ich an einen guten Hausarzt und Diabetologen und bekam Insulin.
(Essens- und Nachtinsulin)
2011 Sleeve Hba1c 11.9
2012 -90 kg Hba1c 5,9
2014 nach ganzer Zunahme wieder 8.9
2017 Umstellung auf Depotinsulin (1 x die Woche Trulicity 0,75) Hba1c von 7.8
2018 Umstellung auf Trulicity 1,5 danach Hba1c von 6,9
2018 deutliche Zunahme
2019 im Frühjahr Hba1c von 9.9 und ich zog die Notbremse und da machte es klick.
Zu dem Zeitpunkt Anfang des Jahres hatte ich Werte von 269 nüchtern und über Tag immer so um die 229 bis 300.
Wie ihr in meinem Tagebuch nachlesen könnt, habe ich seit dem schon wieder gut abgenommen.
Seit dem klick messe ich mehrmals täglich meinen BZ und es zeichnete sich vor 2 Wochen ab, dass der BZ wohl wieder in die richtige Richtung geht UND bleibt, bzw. noch weiter runter geht.
Inzwischen liege ich konstant bei 120 bis 150. Das ist nicht okay, aber ich bin wieder in der Spur. Die weitere Abnahme wird ihr übriges dazu tun.
ABER, was ich euch mit dem Geschreibsel sagen möchte. Auch ein Körper, mit dem so ein Raubbau getrieben wurde, wie mit meinem, der kann trotz allem Erholung und Genesung finden. Ich habe nicht mehr dran geglaubt nach dieser jahrelangen Achterbahnfahrt. Ich sah mich im Frühjahr schon wieder Essens- und Nachtinsulin spritzen und nun brauche ich es doch nicht. Ich bin soo froh, dass ich nicht aufgegeben habe!!!
Ich bin meinem Körper sehr dankbar, dass er mir das nochmal ermöglicht. Ganz gezielt meiner Bauchspeicheldrüse und Leber. Ich habe sie krank gefressen und trotzdem erholen sich beide deutlich, auch meine Leber *freu*
Und dank meiner Bewusstsamkeits- und Achtsamkeitsentwicklung, weiß ich, dass das meine letzte Chance war und die nutze ich (schon einige Monate erfolgreich)
Gebt nicht auf. Egal, wie schlecht es euch geht. Versucht immer eine Lösung zu finden, wie sie auch aussehen mag. Gebt euch nicht auf.